1918: Erster Weltkrieg und die Folgen in Wien sowie in den Nachfolgestaaten. |
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| Im 1. Weltkrieg waren 10 Millionen Tote und 20 Millionen Verwundete zu beklagen, ermöglicht durch den technischen Fortschritt, der die Tötungsmöglichkeiten vervielfacht hatte. In Wien gab es keine direkten Kriegsschäden - oder doch? Und wie ging es dabei der Bevölkerung, nachdem die erste Euphorie nach Kriegsbeginn verflogen war? Von wem und wo wurden die Waffen erzeugt, von wem und wie wurden die Abertausende der Verwundeten versorgt, wer hielt das Leben am Laufen - und um welchen Preis? Mangelwirtschaft, Sammelwut und Hunger prägten das tägliche Leben der zu Hause verbliebenen Frauen und Kinder – der Krieg war in Wien nur allzu gut sichtbar und allgegenwärtig.
PRIVATFÜHRUNGEN jederzeit möglich. Bestellen Sie bitte DIREKT: G-Maria Husa Mobil: 0043 664 630 3904 bzw. Mail: maria.husa@chello.at |
Treffpunkt: |
1., Ecke Rathausstraße/Felderstraße
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Termine: |
Diese Führung findet derzeit nur auf Anfrage statt
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