Zum Herrscher nicht geboren, zum Herrscher nicht erzogen | |||||||||
| Im November 1918 unterzeichnete Kaiser Karl I. in Schönbrunn ein Dokument, mit dem er auf die Ausübung der Regierungsgeschäfte verzichtete. Im März des folgenden Jahres ging Karl mit seiner Familie ins Exil in die Schweiz – nach „700 Jahren…“, wie er selbst bei seiner Abreise aus Eckartsau bemerkte. Auf dieser Führung folgen wir dem Lebensweg des letzten österreichischen Kaiserpaars Karl und Zita – angefangen von ihrer Herkunft und ihren glücklichen Tagen als junge Familie über die schwierige Zeit während des Ersten Weltkriegs bis hin zum Tod Karls in Madeira und der prunkvollen Beisetzung Zitas in der Wiener Kapuzinergruft 67 Jahre später. Dabei werden auch durchaus kritische Fragen zu Karls Qualitäten als Monarch, Zitas dominanter Rolle sowie dem beharrlichen Festhalten des Paares an ihren „gottgewollten“ Thronansprüchen gestellt. Fotos: Wien Museum, Christa Bauer, wikipedia |
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